Gespräche mit Creator:innen

Das Team von Diary Of A CEO schreibt mit Abos ein neues Kapitel.

Apple Podcasts hat mit dem Team von Diary Of A CEO darüber gesprochen, wie es mithilfe von Abos herausfinden konnte, was bei seinem Publikum ankommt.

Moderator Steven Bartlett taucht in The Diary Of A CEO tief in die Gedankenwelt der Unternehmer:innen ein, die bei ihm zu Gast sind.

Apple Podcasts: Erzählt uns etwas über den Podcast The Diary Of A CEO und seine Anfänge.

The Diary Of A CEO: Steven Bartlett, der Moderator von The Diary Of A CEO, startete den Podcast, um die verletzlichere Seite einer Firmengründung aufzuzeigen – und um seine Erfahrungen aufzuzeichnen. Drei Jahre später haben wir jetzt ein Team von mehr als 10 Mitarbeiter:innen, die den beliebtesten Podcast in Großbritannien produzieren. Steven interviewt erfolgreiche Menschen aus allen Bereichen des Lebens, von CEOs und Gründer:innen der größten Unternehmen der Welt bis hin zu preisgekrönten Autor:innen, Schauspieler:innen, Sportler:innen und vielen mehr.

Als Plattform sind wir bestrebt, eine Umgebung zu schaffen, in der jede:r frei reden kann, ohne Zeitdruck, redaktionelle Kontrolle oder Hintergedanken. Wir sind stolz darauf, eine Umgebung zu bieten, in der die Gäste das Gefühl haben, dass sie sich voll und ganz öffnen und ihre Storys erzählen können. Dabei bleibt es dem Publikum überlassen, sich eine eigene Meinung zu bilden. Viele Gäste sagen uns am Ende des Interviews, dass es sich wie eine Therapiesitzung angefühlt hat. Und das ist die Gesprächsebene, die wir jedes Mal anstreben.

AP: Was hat euch dazu bewogen, ein Abo auf Apple Podcasts zu starten?

TDOC: Wir sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, wie wir unserer unglaublichen Community etwas zurückgeben können. Als wir erfuhren, dass wir ihr exklusive Folgen, Einblicke hinter die Kulissen und exklusive Bonusinhalte anbieten können, war dies der entscheidende Faktor für unser Team.

„Ehrlich gesagt waren wir überrascht, wie erfolgreich das Abo-Modell für The Diary Of A CEO war. Unser Publikum ist sehr engagiert und bereit, für Premium-Inhalte zu zahlen, was uns die Augen für neue Möglichkeiten geöffnet hat.“
Ein Teammitglied von The Diary Of A CEO

AP: Wie fügen sich Abos in euer Geschäftsmodell ein?

TDOC: Für uns ist der Erfolg ein direktes Ergebnis konsequenten Experimentierens. Mit Abos für Apple Podcasts haben wir eine weitere Möglichkeit, mit verschiedenen Inhaltsstilen zu experimentieren – und herauszufinden, was bei unserem Publikum ankommt.

AP: Was habt ihr nach der Einführung von Abos für Apple Podcasts gelernt?

TDOC: Ehrlich gesagt waren wir überrascht, wie erfolgreich das Abo-Modell für The Diary Of A CEO war. Unser Publikum ist sehr engagiert und bereit, für Premium-Inhalte zu zahlen, was uns die Augen für neue Möglichkeiten geöffnet hat.

AP: Wo seht ihr The Diary Of A CEO in einem Jahr?

TDOC: Unser Ziel ist es, international die Nummer eins unter den Podcasts werden. Wir wollen die Adresse für Longform-Interviews sein. Wir sind gerade von der Aufnahme von 20 Folgen in Los Angeles zurückgekommen, die Teil einer neuen US-Serie sind. In einem Jahr würden wir gerne in die USA zurückkehren, um weitere Folgen aufzunehmen und uns in den US-Charts zu etablieren. Wir wollen wachsen – und dies scheint eine natürliche Entwicklung zu sein, da wir derzeit auf Platz eins der britischen Charts stehen.

Was den Umsatz betrifft, so werden wir mit der wachsenden Präsenz des Podcasts nach größeren und besseren Sponsorenverträgen suchen, die gut mit unseren Werten übereinstimmen. Damit können wir dann unsere Ausrüstung, unser Studio und unser Gesamtangebot verbessern.

AP: Erzählt uns von einer Folge, auf die ihr besonders stolz seid.

TDOC: Es gibt ein paar Momente, die das Wachstum des Podcasts beeinflusst haben, wie die Folge mit Stevens Lieblingsgast Mo Gawdat. Fast ein Jahr später erhalten wir immer noch regelmäßig Direktnachrichten, Kommentare und Tags von unseren Hörer:innen, in denen sie uns mitteilen, wie nachhaltig dieses Interview auf sie gewirkt hat.

AP: Welchen Rat würdet ihre einer Person geben, die versucht, in der Branche Fuß zu fassen?

TDOC: Wir haben Steven nach seinem Rat gefragt, und er sagte: „Versucht nicht, etwas zu imitieren oder zu kopieren, was es bereits gibt. Die Spitzenreiter in den Kategorien werden durch ihre Einzigartigkeit definiert, nicht durch ihre Ähnlichkeit. Die Welt bietet keine übergroßen Renditen für Personen und Marken, die mehr vom Gleichen anbieten. Wenn ihr gewinnen wollt, müsst ihr euch auf das konzentrieren, was euch ausmacht.“

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